Der Kreis von Swidwin liegt am Fluß Rega, im
mittelöstlichen Teil der Zachodniopomorskie Wojewodschaft. Er
umfasst 6 Gemeinden: Brzezno, Polczyn Zdroj,
Slawoborze, Rabino,
Swidwin und die Stadt Swidwin.
Die soziale und wirtschaftliche Entwicklung des Kreises begünstigt
die Verkehrslage. Die Entfernung von der Ostsee beträgt nur 50 km
und von der polnisch-deutschen Grenze 120
km. Durch sein Gebiet verläuft ein wichtiger Eisenbarmweg, der Stettin
mit Danzig verbindet. Der Kreis von Swidwin
umfasst bedeutende landwirtschaftliche Gebiete,
benutzt wurden. Ihr Niedergang veru eine erhebliche
Arbeitslosigkeit. Die Selbstverwaltungrsbehörden legen grossen
Wert au die Entwicklung der sozialen und
kommunalen Infrastruktur. Das Handels- und Dienstleistungsnetz
entwickelt sich tatkräftig.
Vistenkarte der Gemeinde
Natur- und Landschaftsbedingungen regen zum Besuch dieser
Gegend an. Um Swidwin erstrecken sich kleine weite Anhöhen mit
flachen Tälern, die mit malerischen, an Jagdtieren reichen Wäldern
bewachsen sind, sowie saubere Seen. Das Schöne des Grünen,
Mikroklima, saubere Luft bilden hervorragende Bedingungen zur
Tourismusentwicklung. Am sauberen Wasser der in Wäldern
verborgenen Seen gibt es viele reizvolle Schlupfwinkel, in denen
man angenehmen Urlaub oder ein Wochenende verbringen kann. Eine
Attraktion sind auch die Denkmäler in der Gemeinde, u.a. 12
römisch-katholische Kirchen sowie zahlreiche Naturdenkmäler.
Die Jahrhundertelange Geschichte, Kulturdenkmäler, und
Naturbedingungen entscheiden über die Erholungseigenschaften der
Region. Wir laden alle ein, die nach Stille und Ruhe suchen und im
Einklang mit der Natur sich erholen möchten. Wir warten auf
unternehmungslustige Menschen, die hier ihr Geld investieren, um
Gewinne für sich und für die Einwohner der Gemeinde zu erzielen.
Wirtschat
Die Region hat einen landwirtschaftlich -
industriellen Charakter. Swidwin -der Gemeinde- und
Kreisbehördensitz ist ihr Verwaltungs-, Bildungs- und
Kulturzentrum und der Arbeitsplatz für viele Einwohner.
Die wichtigste Wirtschaftsfunktion der Gemeinde ist die
Landwirtschaft. Landwirtschaftliche Nutzflächen machen 63% der
Gesamtfläche der Gemeinde aus. Es überwiegen mittelgroße
Privatlandbetriebe, von denen fast 1/3 Landbetriebe bis zur Größe
von 5 ha ausmachen. In der Anbaustruktur dominiert Getreide. In
der Zucht fallen auf 100 ha landwirtschaftlicher Nutzflächen 38,2
Stck. Rinder und 177,1 Stck. Schweine.
Der landwirtschaftliche Charakter der Region schafft günstige
Konditionen für die Entwicklung der Lebensmittelindustrie.
Außerdem entwickeln sich hier Chemie-, mechanische und Möbelindustrie,
Holzverarbaitung und Wikerei. Die Wald, Bau-
und Transportdienstleistungen sind gut entwickelt, Handel und
Handwerk entwickeln sich tatkräftig. Im Stadtzentrum
befindet sich eine moderne Markthalle. Der
Raumbewirtschaftungsplan der Stadt schafft günstige Konditionen
für die weitere Wirtschaftsentwicklung. Potentiellen Investotren
bietet die Stadt freie Gelände und Objekte, wo man Produktion,
Handel und Dienstleistungen entwickeln kann, an. Investitionen
begünstigt die geographische Lage. Es gibt große Möglichkeiten der
Zusammenarbeit mit westeuropäischen Ländern.
Zahlreiche Wälder und Seen, sowie das Mikroklima bilden Grundlagen
für die Tourismusentwicklung. Es gibt Möglichkeiten des Baus von
neuen Betrieben.
Infrastruktur
Dank dem Engagement der
Selbstverwaltungsbehörden wurden in den letzten Jahren vielen
Infrastrukturinvestitionen ausgeführt, die die Stadtentwicklung
ermöglichen. Es wurden die Wasser- und Abwasserwirtschaft geregelt,
eine moderne Kläranlage mit dem Kanalisationsnetz und eine
Festmülldeponie errichtet. Alle Gemeindeortschaften wurden an das
Wasserleitungsnetz angeschlossen. Drei Dörfer besitzen das
Ka-nalisations- und Gasnezt. In Bierzwnica, Lekowo, Oparzno,
Klepczewo, Za.browo und Krosino gibt es Kläranlagen. In Swid-winek
II befindet sich eine Mülldeponie. Ein rationales Wirtschaften mit
Natur- und Finanzbeständen ist ein Erfordernis der
Jahrhundertswende. |
Die Kirche in Oparzno
Die Kirche in Zabrowo
Die Kirche in
Die Kirche in
Die Kirche in
Die Kirche in |