Der Bilder
von Gemainde Swidwin

 
 
 
 
 



 

  
  
  
  

 

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Urzad Gminy Swidwin
78 - 300 Swidwin
tel.  (0048)94 756 15 21; fax (0048)94 756 17 90
e-mail: poczta@swidwin.gmina.pl

 


 

 
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Der Kreis von Swidwin liegt am Fluß Rega, im mittelöstlichen Teil der Zachodniopomorskie Wojewodschaft. Er umfasst 6 Gemeinden: Brzezno, Polczyn Zdroj, Slawoborze, Rabino, Swidwin und die Stadt Swidwin.
Die soziale und wirtschaftliche Entwicklung des Kreises begünstigt die Verkehrslage. Die Entfernung von der Ostsee beträgt nur 50 km und von der polnisch-deutschen Grenze 120 km. Durch sein Gebiet verläuft ein wichtiger Eisenbarmweg, der Stettin mit Danzig verbindet. Der Kreis von Swidwin umfasst bedeutende landwirtschaftliche Gebiete, benutzt wurden. Ihr Niedergang veru eine erhebliche Arbeitslosigkeit. Die Selbstverwaltungrsbehörden legen grossen Wert au die Entwicklung der sozialen und kommunalen Infrastruktur. Das Handels- und Dienstleistungsnetz entwickelt sich tatkräftig.

 

Vistenkarte der Gemeinde 


    Natur- und Landschaftsbedingungen regen zum Besuch dieser Gegend an. Um Swidwin erstrecken sich kleine weite Anhöhen mit flachen Tälern, die mit malerischen, an Jagdtieren reichen Wäldern bewachsen sind, sowie saubere Seen. Das Schöne des Grünen, Mikroklima, saubere Luft bilden hervorragende Bedingungen zur Tourismusentwicklung. Am sauberen Wasser der in Wäldern verborgenen Seen gibt es viele reizvolle Schlupfwinkel, in denen man angenehmen Urlaub oder ein Wochenende verbringen kann. Eine Attraktion sind auch die Denkmäler in der Gemeinde, u.a. 12 römisch-katholische Kirchen sowie zahlreiche Naturdenkmäler.
Die Jahrhundertelange Geschichte, Kulturdenkmäler, und Naturbedingungen entscheiden über die Erholungseigenschaften der Region. Wir laden alle ein, die nach Stille und Ruhe suchen und im Einklang mit der Natur sich erholen möchten. Wir warten auf unternehmungslustige Menschen, die hier ihr Geld investieren, um Gewinne für sich und für die Einwohner der Gemeinde zu erzielen.

 

Wirtschat 

 

Die Region hat einen landwirtschaftlich - industriellen Charakter. Swidwin -der Gemeinde- und Kreisbehördensitz ist ihr Verwaltungs-, Bildungs- und Kulturzentrum und der Arbeitsplatz für viele Einwohner.
Die wichtigste Wirtschaftsfunktion der Gemeinde ist die Landwirtschaft. Landwirtschaftliche Nutzflächen machen 63% der Gesamtfläche der Gemeinde aus. Es überwiegen mittelgroße Privatlandbetriebe, von denen fast 1/3 Landbetriebe bis zur Größe von 5 ha ausmachen. In der Anbaustruktur dominiert Getreide. In der Zucht fallen auf 100 ha landwirtschaftlicher Nutzflächen 38,2 Stck. Rinder und 177,1 Stck. Schweine.
Der landwirtschaftliche Charakter der Region schafft günstige Konditionen für die Entwicklung der Lebensmittelindustrie. Außerdem entwickeln sich hier Chemie-, mechanische und Möbelindustrie, Holzverarbaitung und Wikerei. Die Wald, Bau- und Transportdienstleistungen sind gut entwickelt, Handel und Handwerk entwickeln sich tatkräftig. Im Stadtzentrum befindet sich eine moderne Markthalle. Der Raumbewirtschaftungsplan der Stadt schafft günstige Konditionen für die weitere Wirtschaftsentwicklung. Potentiellen Investotren bietet die Stadt freie Gelände und Objekte, wo man Produktion, Handel und Dienstleistungen entwickeln kann, an. Investitionen begünstigt die geographische Lage. Es gibt große Möglichkeiten der Zusammenarbeit mit westeuropäischen Ländern.
Zahlreiche Wälder und Seen, sowie das Mikroklima bilden Grundlagen für die Tourismusentwicklung. Es gibt Möglichkeiten des Baus von neuen Betrieben.
 

 Infrastruktur 

 

Dank dem Engagement der Selbstverwaltungsbehörden wurden in den letzten Jahren vielen Infrastrukturinvestitionen ausgeführt, die die Stadtentwicklung ermöglichen. Es wurden die Wasser- und Abwasserwirtschaft geregelt, eine moderne Kläranlage mit dem Kanalisationsnetz und eine Festmülldeponie errichtet. Alle Gemeindeortschaften wurden an das Wasserleitungsnetz angeschlossen. Drei Dörfer besitzen das Ka-nalisations- und Gasnezt. In Bierzwnica, Lekowo, Oparzno, Klepczewo, Za.browo und Krosino gibt es Kläranlagen. In Swid-winek II befindet sich eine Mülldeponie. Ein rationales Wirtschaften mit Natur- und Finanzbeständen ist ein Erfordernis der Jahrhundertswende.

Die Kirche in Oparzno

 

Die Kirche in Zabrowo

 

 

 
  Die Kirche in

 

Die Kirche in

 

 

Die Kirche in

Die Kirche in

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